Die passende Solaranlagengröße für Ihren Bedarf auswählen

Choosing the Appropriate Solar System Size for Your Requirements

Der Schritt in Richtung Energieunabhängigkeit ist ein großer Schritt, den Sie jetzt unternehmen und der Ihnen langfristig enorme Summen sparen kann. Eine der wichtigsten Entscheidungen ist jedoch die Größe der Solaranlage, die Ihren Anforderungen am besten entspricht. Sie bestimmt, wie viel Strom Ihre Solaranlage erzeugt, wie viel Geld Sie bei Ihrer Stromrechnung sparen und wie hoch Ihre Kapitalrendite ist. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie dies effektiv erreichen.

Bestimmen Sie die optimale Größe Ihrer Solaranlage für Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen!

 Schritt 1: Kennen Sie Ihren Verbrauch

Hier beginnt alles: Ermitteln Sie Ihren Verbrauch. Bestimmen Sie, wie viele Monate Sie Ihren Generator jederzeit nutzen möchten, und berechnen Sie dann die Menge der Energieeinheiten, die Sie monatlich verbrauchen, um einen monatlichen Durchschnittswert zu erhalten. Dies erreichen Sie durch die Überprüfung Ihrer letzten Stromrechnung.

So analysieren Sie Ihre Energie

So können Sie Ihren Energieverbrauch analysieren:

Sammeln Sie Ihre Stromrechnungen: Stellen Sie die Stromrechnungen von mindestens 12 Monaten zusammen, um saisonale Schwankungen im Energieverbrauch auszugleichen.

Monatlicher Verbrauch : Als Grundlage dienen die monatlich verbrauchten Kilowattstunden (kWh). Diese Angaben finden Sie auf Ihrer Stromrechnung.

Berechnen Sie den durchschnittlichen täglichen Verbrauch

Begrenzen Sie einfach den täglichen Verbrauch, indem Sie den monatlichen Verbrauch durch 30 Tage teilen.

Wählen Sie die Monate mit dem höchsten Verbrauch : In diesen Monaten ist Ihr Verbrauch am höchsten. Daher muss die Größe Ihrer Solaranlage so geplant werden, dass diese Spitzen abgedeckt sind. Der Gesamtverbrauch pro Jahr beträgt durchschnittlich 12.000 kWh / 12 = 1.000 kWh pro Monat. Das bedeutet, dass Ihr durchschnittlicher Tagesverbrauch etwa 33,33 kWh beträgt.

Ermitteln Sie Ihr Solarpotenzial und Ihre Lichtverfügbarkeit

Es ist wichtig, das Solarpotenzial und die Sonneneinstrahlung an Ihrem Standort zu kennen, um die Größe Ihrer Solaranlage zu bestimmen. Viele Faktoren, wie Ihre geografische Lage, das Klima und sogar die Dachausrichtung und -beschattung, können Ihr Solarpotenzial beeinflussen.

So berechnen Sie Ihr Solarpotenzial

Überprüfen Sie die Karten zur Sonneneinstrahlung : Verwenden Sie Karten zur Sonneneinstrahlung oder ein Online-Tool wie den PVWatts-Rechner des National Renewable Energy Laboratory (NREL), um einen allgemeinen Überblick über die durchschnittliche Sonneneinstrahlung in Ihrer Region zu erhalten.

Dachausrichtung und -neigung prüfen : Die optimale Ausrichtung für Solarmodule auf der Nordhalbkugel ist nach Süden ausgerichtet, in einem Winkel, der Ihrem Breitengrad entspricht. Möglicherweise müssen Sie einige Änderungen vornehmen, damit die Ausrichtung optimal funktioniert.

Denken Sie an die Beschattung : Viele Objekte, wie Bäume oder Gebäude, können die direkte Sonneneinstrahlung abhalten und die Wirksamkeit Ihrer Solarmodule verringern. Sie können Tools wie Solar Pathfinder verwenden oder eine professionelle Bewertung durchführen lassen, um den Grad der Beschattung zu ermitteln.

In den meisten Regionen der USA ist die Sonne täglich zwischen 3 und 6 Stunden am Tag am stärksten.

Beispiel : Wenn in Ihrer Region die durchschnittliche Sonneneinstrahlung auf 5 Stunden pro Tag ansteigt, können Sie dies in die Größe der Solaranlage umrechnen, die Sie benötigen.

So berechnen Sie das geerdete Sonnensystem

Erforderliche Größe: Basierend auf Ihrem durchschnittlichen täglichen Energiebedarf und der durchschnittlichen Spitzensonnenstundenzahl können Sie die Größe der benötigten Solaranlage ableiten. ​

Die Formel lautet : Systemgröße (kW) = Täglicher Energieverbrauch (kWh) Durchschnittliche Spitzensonnenstunden Systemgröße (kW): Durchschnittliche Spitzensonnenstunden Täglicher Energieverbrauch (kWh) ​Einsetzen der obigen Zahlen: Systemgröße (kW) = 33,33 kWh 5 Stunden = 6,67 kW Systemgröße (kW) = 5 Stunden 33,33 kWh ​ = 6,67 kW.

Dies bedeutet, dass Sie unter idealen Umständen eine 6,67 kW-Solaranlage benötigen würden, um Ihren durchschnittlichen täglichen Stromverbrauch zu decken.

Unter Berücksichtigung von Systemeffizienz und Verlusten sind Solaranlagen nicht hundertprozentig effizient. Wechselrichtereffizienz, Modulausrichtung, Temperatur und Leistungsverluste im System (Verkabelung, Verschattung) tragen alle zur Systemleistung bei. Trotz dieser Ineffizienz ist es ratsam, einen Puffer in die Systemgröße einzubauen. Eine weitere Faustregel ist, das System 20 bis 30 % größer als das oben berechnete System zu dimensionieren, um Ihren Energiebedarf zu decken.

Beispielsweise unter Verwendung des alten: Angepasste Systemgröße (kW) = 6,67 kW × 1,25 = 8,34 kW Angepasste Systemgröße (kW) = 6,67 kW × 1,25 = 8,34 kW.

Durch diese Anpassung wird sichergestellt, dass Ihre Solaranlage auch bei etwas geringerer Effizienz noch Ihren Bedarf liefern kann.

Beurteilung der Dachfläche Solarpanel-Installation sind ein

Auch der Platz ist ein sehr wichtiger Faktor bei Solarmodulen. Die Größe der Solarmodule variiert, aber die für Privathaushalte geeigneten Solarmodule sind in der Regel 3,2 Quadratmeter groß und haben eine Leistung von 300 bis 400 Watt.

Berechnung der erforderlichen Dachfläche: Schritte: 1. Panelleistung ermitteln: Gehen Sie von einer durchschnittlichen Solarpanelleistung von 350 Watt (0,35 kW) aus. LANPWR 2200PRO Balkon-Solaranlage

Zählen Sie die Panels : Systemgröße geteilt durch Panelleistung. Anzahl der Panels = Systemgröße (kW). Panelleistung (kW). Anzahl der Panels = Panelleistung (kW). Systemgröße (kW).

Bei Verwendung der angepassten Systemgröße : Anzahl der Paneele = 8,34 kW 0,35 kW/Paneel = 24 Paneele Anzahl der Paneele = 0,35 kW/Paneel 8,34 kW = 24 Paneele

Berechnen Sie die erforderliche Dachfläche: Multiplizieren Sie die Anzahl der Paneele mit der Fläche jedes Paneels. Dachfläche (m²) = 24 Paneele × 1,6 m²/Paneel = 38,4 m². Stellen Sie sicher, dass Ihr Dach über ausreichend Dachfläche für die Anzahl der benötigten Paneele verfügt, ohne dass es zu starker Beschattung oder Behinderung kommt.

Finanzielle Anreize: Die Installation einer Solaranlage ist eine enorme Investition. Auch wenn die anfängliche Leistung recht hoch sein kann, können Sie mit verschiedenen finanziellen Anreizen Geld sparen.

Anreize auf Bundes- und Landesebene: Es gibt Vorteile wie bundesstaatliche Steuergutschriften (wie die Investitionssteuergutschrift) und bundesstaatsspezifische Anreize in mehreren Ländern (einschließlich der USA), die die Kosten Ihrer Solaranlage senken.

Nettomessung: Dadurch können Sie die von Ihrer Solaranlage zusätzlich erzeugte Energie an das Stromnetz verkaufen und so Ihre Energiekosten noch weiter senken.

Finanzierung: Die meisten Solaranbieter bieten Finanzprodukte wie Darlehen, Leasing und PPAs an, um die Vorlaufkosten über einen längeren Zeitraum zu verteilen.

ROI (Return on Investment): Dies ist die Amortisationszeit. Diese lässt sich berechnen, indem die Nettokosten der Solaranlage durch die jährlichen Einsparungen bei Ihren Energierechnungen geteilt werden. Im Durchschnitt beträgt die Amortisationszeit zwischen 5 und 10 Jahren, abhängig von Ihrer Zahlungsweise und den lokalen Energiekosten.

Zusammenfassung

Die Größe Ihrer Solaranlage ist eine wichtige Entscheidung, die von Ihrem Stromverbrauch, Ihrem Solarpotenzial, der Effizienz Ihrer Anlage, Ihrer Dachfläche und Ihrem Budget abhängt. Dieser Leitfaden führt Sie durch den Prozess, damit Sie genau wissen, worauf Sie bei der Investition in Solarenergie achten müssen, um den größtmöglichen Nutzen aus Ihrer Investition zu ziehen. Sie senken Ihre Stromrechnung und sind ein Schritt in Richtung einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Energiezukunft mit Solarenergie. Die Technologie entwickelt sich ständig weiter, und Solarmodule bilden da keine Ausnahme – jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, die Sonne für Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen zu nutzen, da die Kosten für Solarenergie weiter sinken.

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